Auch amerikanische Patrioten für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland!

Die sogenannte Tea-Party-Bewegung sorgt im politischen Amerika seit längerer Zeit für Furore. Dutzende Abgeordnete sind bei den letzten Wahlen auf dem Ticket dieser überparteilichen konservativen Bewegung in die US-Parlamente gekommen. Und auch in Europa suchen Vertreter der Tea-Party-Bewegung inzwischen nach Ansprechpartnern im islamkritischen bzw. wertkonservativen Spektrum. Mehrere junge Repräsentanten dieser neuen politischen Strömung in Amerika waren deshalb vor knapp zwei Wochen auf einem Kongress des Vlaams Belang in Antwerpen, wo auch erste Gespräche mit führenden Politikern der deutschen PRO-BEWEGUNG geführt werden konnten.

Erstes Treffen im Garten der Vlaams Belang Parteizentrale in Antwerpen (v.l.): Die Generalsekretäre Harald Vilimsky (FPÖ) und Markus Wiener (PRO NRW) zusammen mit der PRO KÖLN-Fraktionsvorsitzenden Judith Wolter und dem Chapter Chairman der „Youth for Western Civilization“ Taylor Rose.

Insbesondere mit mehreren führenden studentischen Vertretern aus den Reihen der Tea-Party-Bewegung kam man in Antwerpen ins Gespräch, so z.B. mit dem Chapter Chairman der „Youth for Western Civilization“ Taylor Rose. Übereinstimmung erzielten die europäischen und amerikanischen Politiker dabei nicht nur in Fragen der Einwanderungspolitik und der Auseinandersetzung mit der Islamisierung, sondern auch hinsichtlich der bedrohten Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Europa und insbesondere in Deutschland.

Großes Unverständnis herrschte bei den US-Vertretern über die totalitären Denk- und Sprechverbote der „Political Correctness“ in Deutschland, deren Nichteinhaltung bis hin zur totalen sozialen Ausgrenzung oder sogar Berufsverboten führen würden. Eine Demonstration für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit in Deutschland erschien deshalb nicht nur den amerikanischen Gästen mehr als plausibel und notwendig.
Eine konkrete Zusage zur Teilnahme und zu einem Redeauftritt gab nun Taylor Rose gegenüber der PRO-BEWEGUNG ab. Er wird dazu eigens aus den Vereinigten Staaten anreisen und am 7. Mai persönlich den Stand der Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Deutschland und Köln unter die Lupe nehmen.

Es bleibt zu hoffen, dass ihn das politische Establishment und Behördenvertreter in Köln nicht genauso „herzlich“ empfangen wie die internationalen Gäste der PRO-BEWEGUNG während des 1. Anti-Islamisierungskongresses im Jahr 2008!

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