Interessante Zahlen aus Köln

1100 Teilnehmer auf dem Marsch für die Freiheit trafen unter den Augen von 3600 Polizisten auf nur rund 1000 Gegendemonstranten.

Was für eine Steuergeldverschwendung: Wegen gerade einmal 1000 linken Gegendemonstranten – herangekarrt von Altparteien, Gewerkschaften, Kirchenfunktionären und offen linksextremen Vereinigungen – mussten am Samstag 3600 Polizisten über insgesamt 3 Kilometer den friedlichen Demonstrationszug der PRO-BEWEGUNG absichern. Erwartet hatten die linken und „gutmenschlichen“ Blockierer und Radaubrüder/schwestern eigentlich „mehrere zehntausend Teilnehmer“ – einen größeren und peinlicheren Flop für die zivilcouragiert linksgepolten Veranstalter kann man sich eigentlich kaum vorstellen.

Markus Wiener

„Die ‚vereinte Macht’ von Altparteien, Gewerkschaften, Kirchenfunktionären und offen links-extremen Gruppen bekommt in Köln mit Unterstützung der Massenmedien gerade einmal soviel Demonstranten zusammen, wie die vom Establishment bekämpfte und ausgegrenzte PRO-BEWEGUNG. Das ist schon mehr als erstaunlich und dürfte einigen Damen und Herren in der Amsterdamer Straße und im Kölner Rathaus erhebliche Kopfschmerzen bereiten“, stellt dazu der PRO-Generalsekretär Markus Wiener fest.

„Statt ‚Zehntausenden’ kam gerade einmal einige Hundert aus ganz Deutschland zusammengekarrte linke Randalierer und Berufsdemonstranten nach Köln, unterstützt von den wenigen ortsansässigen „üblichen Verdächtigen’. Angefangen bei der, ob der katastrophal niedrigeren Teilnehmerzahl sichtlich fassungslosen Bürgermeisterin Scho-Antwerpes, bis hin zum unvermeidlichen Pfarrer Meurer, dessen Lügenmärchen im Vorfeld einmal mehr zeigten, dass der feine Herr Pfarrer gleich mit mehreren der 10 Gebote auf Kriegsfuß steht“, so Wiener weiter.

„Wir haben dagegen als hart bekämpfte Oppositionsgruppe unsere eigenen Ziele erreicht und sind mehr als zufrieden nach diesem ersten Marsch für die Freiheit. 1100 Teilnehmer, und das trotz der linken Gewalt- und Blockadeaufrufe und eines hermetisch abgeriegelten Startpunktes: das ist mehr als beachtlich. Ich bin daher sehr stolz auf jeden einzelnen unserer mutigen Teilnehmer und unsere engagierten Redner, die diesen großartigen Erfolg für mehr Demokratie und Meinungsfreiheit erst möglich gemacht haben!

Damit herrscht zwar sicher noch nicht ein gleichberechtigtes und freies geistiges Klima für Patrioten und Islamkritiker in Deutschland. Aber ein viel beachteter Anfang auf dem Weg dorthin ist am Samstag gemacht worden. Ich bin mir sicher, dass wir Jahr für Jahr und Demonstration für Demonstration letztendlich unsere Freiheit zu 100 Prozent zurück erkämpfen werden!“

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